Pers

Opernnetz Online ‚Giulio Cesare’, Händel

„Star der Aufführung ist der Countertenor Sytse Buwalda. Weich anklingend, stabil in der Mittellage, dramatisch in den Effekten, mit unwiederstehlicher Ausstrahlung!“

Online Musik Magazin ‚Giulio Cesare’, Händel

„…Als Julius Ceasar hatte man mit Sytse Buwalda einen altus verpflichtet, der sich in diesem Genre bestens auskennt und die reichhaltigen Facetten von Händels Musik auch entsprechend umsetzen kann“.

Westfälischer anzeiger ,Giulio Cesare’, Händel

„… sein Julius Ceasar… klingt bis in die höchsten Töne brillant, besticht durch Sicherheit wie durch Reinheit und ist auch nach zweistündiger kräftezehrender Aufführingsdauer noch in bester Form“.

Bieler Tagblatt ‚Arminio’, Händel

…Er gehört zweifellos zur Weltelite… sein Timbre ist rund und doch klar, seine Kolorturen perfekt und seine Höhe locker und nie gepresst.

Neue Zürcher Zeitung ‚Midsummernight’s Dream’, Britten

…Sytse Buwalda sings with a pure tone and soft timbre. Through his statuary appearance and vocally he stands out from the rest of the ensemble like a sensitive ethereal being.

Neue Osnabrücker Zeitung ‚Verbotene Liebe’, Liedrecital/monolog

„Die Zuhörer versinken dann auch vollends in der Geschichte, wenn Buwalda mit klarem, wohlklingendem Alt Lieder wie „Caro mio ben“ anstimmt. Voller Innigkeit und mit einer zu Herzen gehenden Ausdruckskraft singt Buwalda, mal beschwingt mit beweglichen Verzierungen, mal temperamentvoll mit dramatischen Koloraturen und dann wieder vollkommem zärtlich und liebevoll.“

Diepholzer Kreiszeitung ’Renaissance Liedrecital’

“… Sytse Buwalda gehört zu den hervoragenden vertretern seines Stimmfaches. Seine Tongebung ist in der Tiefe sonor, in der beträchtliche Höhe niemals scharf, ebenso wenig im Forte. Seine beste Belkanto-Schulung verratende Stimme verfügt über ein klingendes und tragendes Piano. Besonders eindrucksvoll ist seine „Messa di voce“. Das vibrato wird sparsam aber gezielt als Ausdrucksmittel eingesetzt, und seine Verzierungstechnik wirkt nie als Selbstzweck. Ausgedehnte Melismen auf langem Atem erklingen ebenso schön wie virtuose Koloraturen“.

Neue Osnabrücker Zeitung

‚Der Virtuose’ (monoloog naar het boek de Virtuoos van Margriet de Moor)

„… Buwaldas Stimme ist noch runder, trag- und modulationsfähiger geworden, bisweilen tatsächlich voll „schmerzlicher Schönheit“. Der Sturm der geheimen Gefühle erhebt sich mit gestrafftem Crescendo… Grausamkeit lässt schmachten und Sehnsüchte dunkeln… Pianissimo verhaucht der Liebesschwur… und leidenschaftliche Koloraturen preisen die süssen Lippen… Traumhaft das Schlussstück „Lasciate mi morire“.

Kölnischer Rundschau ‚Susanna’, Händel

…Sytse Buwalda is technically a flawless singer, giving deep expression to the first and performing with versatile bravado in the final act.

Köllner Stadt Anzeiger  ‚Theodora’, Händel

…Altus Sytse Buwalda, konzentriert im Ton, meisterte die hochstilisierten Klagen der Didymus mit ausgefeilter Technik.

NRC Handelsblad ‘Arminio’, Händel

“Sytse Buwalda (Tullio), with his amazingly light timbre, proved a great success in several arias sung flawlessly and with great ease.”

Leidsch Dagblad  ‘Agrippina’, Händel

“…impressively beautiful and intense… immaculate articulation and pronunciation… clear and brilliant sound quality… quite wonderful!”

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